Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach guter Gesundheit
hat nach 1 Millisekunden 1165 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Gesundheit'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gesundbis Getreu |
Öffnen |
und gesund bist, Sir. 7, 27.
Gesund und frisch sein ist besser denn Gold, und ein gesunder Leib ist besser, denn großes Gut, Sir. 20, 15.
Es ist kein Reichthum zu vergleichen einem gesunden Leibe, ib. v. 16.
Mein Kind, prüfe, was deinem Leibe gesund
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Gutbis Güte |
Öffnen |
Menschen in der That, oder dem Schein nach glücklich und sind mancherlei, z. B. des Glücks: Vermögen, des Leibes: Gesundheit, Stärke 2c., des Gemüths: Verstand 2c.
(Ver Gottlose) wird nicht reich bleiben, und sein Gut wird
nicht bestehen
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0684,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
220
Zosmetik.
Die Hände im Winter. Nächst den Füßen
haben die Hände am meisten von der Winter-kälte zu leiden. Nur zu oft färbt diese sie rot. Nun sind von der natürlichen Schminke des Winters gefärbte Backen wohl ein gesundes Zeichen
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Hyèresbis Hygieine |
Öffnen |
der Gesundheit, wurde von den Griechen gewöhnlich mit ihrem Vater Asklepios zusammen verehrt. In Einzelstatuen erscheint sie als schlanke, vollbekleidete Jungfrau, gewöhnlich mit einer Schale in der Hand, aus der sie die Schlange des Asklepios füttert. (S
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0666,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gesund und bleibt mir gut!
Ich lernte ein Wünschlein, das klang wohl
recht gut.
Von Segen, Gesundheit und fröhlichem Mut;
- .Doch hab' ich's vergessen, so nehmt nun hin
Mein Herzchen, und glaubt, das Wünschlein
steckt drin!
d. Größerer Kinder
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0250,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
242
Umständen auch mit einer kleinen und dünnen Nahrungsmenge ganz erfreuliche Resultate erreichen kann, eine Thatsache, die sowohl für gesunde wie für kranke Zeiten im Leben des Säuglings wohl zu beachten ist. Handelt es sich um fieberhaften
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0447,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
an. Saftiges Obst stillt den Durst und erfrischt Gesunde und Kranke. Für Kinder besonders gibt es nichts Köstlicheres. Nur muß es reif und gut sein; dann sind die Ausgaben dafür viel nützlicher als etwa die für Zuckerwerk und Kuchen, oder gar
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0233,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Rationelle Abhärtung und Lebensdauer.
Wenn wir solchen Artikeln, die uns lehren wollen, das köstliche Gut der Gesundheit zu pflegen, gerne und vielleicht etwas zu oft Raum gewähren in der Kochschule, so gehen wir dabei von der Ansicht aus, damit
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0016,
Einleitung |
Öffnen |
Verkauf von Apothekerwaaren um das edelste Gut der Menschheit, die Gesundheit. Gerade bei diesen Waaren muss der Drogist stets auf gute, tadelfreie Beschaffenheit Rücksicht nehmen; nur so allein wird er sich das dauernde Vertrauen des Publikums erhalten
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0197,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, begießt es mit 125 gr Olivenöl und läßt es wieder einige Zeit stehen. Behält sich längere Zeit und wird in feine Scheiben geschnitten kalt serviert. Frl. H. K. in B.
Vermischtes.
Nuß-Proben. Um die gesunden Nüsse von den wurmstichigen
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
Öffnen |
und eine gesunde Farbe; nur fehlt es ihnen bisweilen an einem guten Vordergrund. Die bedeutendsten sind: Waldlandschaft am Ossiacher See in Kärnten, Waldinneres, Partie aus Oberbayern, Landschaft am See, mehrere andre aus Kärnten und 1879 eine historische
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0607,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, sich aus Flanell Brustuno Rückenwärmer anzufertigen, die ihr sehr gute Dienste leisten. Wir schneiden dieselben aus ganz dünnem Flanell ungefähr so, aber natürlich doppelt, jede Hälfte wird dann entweder nnt langen Lan-gucttenstichen oder auch
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Gestorbis Gesundheitsamt |
Öffnen |
die Fädenlagen wie Maschen miteinander kreuzen.
Gestrikland, eine zum Gefleborg-Län gehörige Landschaft Schwedens, umfaßt das meist ebene Küstenland im O. von Dalarne, hat gute Wälder und Bergwerke (besonders auf Eisen), Flachsbau und Leinweberei und zählt
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Augenlagerbis Augenpflege |
Öffnen |
.).
Augenpflege oder Diätetik des Auges. Der Zustand der Augen ist zum Teil vom Zustande der Ernährung im allgemeinen, vom Nerven- und Blutsysteme abhängig. Besondere Beziehungen, die auf die Gesundheit des Auges Einfluß haben, finden noch mit dem
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0997,
Gefängniswesen (Vorsorge für Gesundheit, Disziplin, Beschäftigung der Gefangenen) |
Öffnen |
Gesundheit der Gefangenen durch richtige Auswahl der örtlichen Lage der Strafanstalt, durch Beschaffung guten Trinkwassers, der notwendigen Einrichtungen für Ventilation, Heizung, körperliche Reinlichkeit, Bewegung im Freien, Krankenpflege etc
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0030,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
Öffnen |
gesunden Volksentwicklung. In Deutschland und Österreich hat die freie Bodenbewegung längere Zeit hindurch teils durch Zerschlagung, teils durch Aufsaugung der bäuerlichen Güter auf den mittlern Bauernstand, der ohnehin schon in frühern Jahrhunderten
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Gut (wirtschaftlich)bis Gúta |
Öffnen |
579
Gut (wirtschaftlich) - Gúta
überall da, wo es auf die Handlungsweise einer be-
wußt wollenden Person und vollends auf die blei-
bende Gesinnung oder den Charakter bezogen wird.
Einen guten Menschen heißen wir noch nicht den,
der bloß
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Bons du trésorbis Bonus Eventus |
Öffnen |
er an Humboldt, er hoffe nun, nach Dr. Francias Tod, seine Forschungen in Paraguay fortsetzen zu können. Um 1850 siedelte er nach Corrientes über, wo er ein Gut, Santa Anna genannt, besaß, welches dieser Staat ihm für die Verdienste schenkte
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0529,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Th. Schröter, Obere Zäune 12, Zürich.
1904. 30. Aug. Inhalt: Die Kunst, gut hauszuhalten. - Etwas über vegetarische Küche. (Schluß.) - Für die Küche. - Handarbeit. - Vermischtes. - Gesundheitspflege. - Einmachkunst. - Eingesandt. - Briefwechsel
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0029,
von Gesundheitspflegebis Konfitüren |
Öffnen |
an Gesundheit, Intelligenz und Charakter stellt. Dafür lohnt aber auch die innere Befriedigung, die selbstlosem Wohltun und einer nützlichen Tätigkeit entspringt. Die Anstalt sorgt für krank oder invalide gewordene Schwestern, eine Altersversorgung
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0238,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. 15.--
Summa Fr. 93.80
Der Vater hat alle Tage etwas Fleisch, entweder zum Mittag- oder dann zum Abendessen. Auch sind wir alle gesund. Für das Defizit und die Kleider kommen ich und eine Tochter auf. Wir betreiben zusammen einen Beruf, daher
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
für die künstliche Säuglingsernährung ist. Steht dieselbe nicht zu Gebote, so tut auch eine saubere, gute Dürrfuttermilch gute Dienste. Macht der kleine Sorgenbereiter Fortschritte und treten die früher skizzierten Verhältnisse ein, die wir beim
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0543,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
keineswegs als ein leichter Beruf anzusehen ist. Vor allen Dingen müssen Sie ganz gesund sein und keine empfindlichen Nerven haben. Viel Liebe und große Geduld erfordert der Beruf einer Krankenpflegerin. Kann Ihnen aber auch mit freudigem Herzen sagen
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0029,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
Öffnen |
gezogen werden für die Immobiliarpfandverschuldung, nicht für die Verschuldung überhaupt. Bei der Bestimmung einer solchen Grenze ergiebt sich von vornherein die Schwierigkeit, den Ertragswert eines Gutes (denn nur der Ertrags- und nicht
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0583,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
von Salicyl, (mit Vorliebe Zwetschgen), auf 6 Pfd. Früchte 4 Gr., soviel soll der Gesundheit absolut nicht nachteilig sein. Mit dieser Methode bin ich sehr zufrieden, die Früchte sehen so schön aus und schmecken wie frisch. Für kl. Familien ist es gut
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0732,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und Sortieren noch nicht wahrgenommen werden, oder es wurden unachtsamerweise bereits erkrankte Kartoffeln zu den gesunden gebracht oder im gleichen Raume aufbewahrt. Der Krankheitskeim kann aber auch erst im Keller in die Kartoffeln gelegt worden
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Stoffwechselbis Stoffwechselgleichungen |
Öffnen |
und der Ausscheidungsstoffe an Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff und Salzen im wesentlichen dieselben Zahlen erhalten werden. Ein gut beköstigter gesunder Mensch verliert in 24 Stunden bei mäßig bewegter Lebensweise durch die Atmung etwa 32
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0263,
Verfälschungen |
Öffnen |
auf der Zunge, ohne die zurückbleibende körnige Masse durchfühlen zu lassen. Nichtsdestoweniger
kommen diese Fälschungen vor, zu deren Verdeckung schlaue Fälscher das gefälschte Butterstück mit einer
Hülle von guter Butter plattieren. Zum Färben
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Lungenseuchebis Lungenseuche-Impfung |
Öffnen |
. Eine der wichtigsten Ursachen der L. ist endlich die Erblichkeit; die Kinder schwindsüchtiger Eltern bekommen daher die L. leichter als die gesunder. Was in solchen Fällen vererbt wird, ist nicht die Tuberkulose an sich, sondern nur eine gewisse
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0477,
Hygieine |
Öffnen |
, zweckmäßige Anlage der Begräbnisplätze, Reinigung, eventuell Räumung unreiner Lokalitäten in Armenhäusern, Gefängnissen, Schulen und Wohnungen, allgemeine Desinfektion (s. d.) der Abtritte, Kanäle und Schlachthäuser, Beschaffung guten Trinkwassers, Absperrung
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Medinobis Medizin |
Öffnen |
Hygieine zerfällt. Zur letztern gehören die Diätetik, die Lehre von der Lebensweise, die der Einzelne befolgen muß, um gesund zu bleiben, die Eubiotik, die Lehre von der Kunst, lange und gut zu leben, und die Prophylaktik, die Lehre, wie man sich vor
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0268,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
lange gesund zu erhalten. Man lege in die Behälter, in welchen man die Fischchen hält, junge Pflänzchen der Pistia Clatensis (Familie der Lamaaceen). Auf diese Weise erhalten sich nicht nur die Goldfische, sondern auch die Pflänzchen sehr gut
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0721,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Fleisches ins Schwärzliche über, oder ist es weich, schlaft und starkfaserig, kanu man auuehmen, daß das betreffende Tier nicht gesund war. Gutes Schweinefleisch ist Hellrosa und das ^^^ fest, weiß uud klar; es darf nicht weißlich, weich oder zu sehr
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0824,
Reichthum |
Öffnen |
. 10, 23. f. Weish.
7, 8. ii. David starb im guten Alter, voll Lebens, Reichthums und Ehre,
1 Chr. 30, 28.
hatte Iosaphat, 2 Chr. 17, 5. c. 16, 1. Hiskia, c. 32, 27. Dieser stirbt frisch und gesund in allem Reichthum und voller
Gnüge, Hiob 21
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0314,
Brand |
Öffnen |
314
Brand.
Gewebes nach der andern in gleicher Weise verändert und zerstört. Sobald dann der Stillstand eintritt, so sucht der Organismus, sofern er nicht erlegen ist, die abgestorbenen Gewebe vom Gesunden zu trennen und zu entfernen. Diese
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Vergarabis Vergilius |
Öffnen |
, welcher einem andern vorsätzlich, um dessen Gesundheit zu schädigen, Gift oder andre Stoffe (s. Gift) beibringt, welche die Gesundheit zu zerstören geeignet sind; wird im deutschen Strafgesetzbuch (§ 229) mit Zuchthaus bis zu zehn Jahren bedroht
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
Tuberkulose (Kochs Heilmittel) |
Öffnen |
, das Mittel in zuverlässiger Güte herzustellen, auch wenn seine Zusammensetzung, bez. Darstellung bekannt gegeben würde. Einer der bedeutenden Sache ungemein schadenden Nachahmung und damit der größten Gefährdung der Menschenleben wäre damit Thür
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0429,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
fein, dann tue ich in eine Salatschüssel 1 Messerspitze Tafelsenf, Salz, Pfeffer, Essig, Oel, tue das Grüne darunter und mische alles gut durcheinander, tue den Salat dazu und dieser wird sehr gut schmecken.
- Tomatensalat. Ich wasche 3-4 große
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0514,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
verlebten Wochen ganz "abgebleicht" zu sein, bei anderen hält die leichte bräunliche Färbung der Haut länger vor. Ein oft gehörtes Wort sagt, daß Leute von gesundem Blut, kräftiger Konstitution, leichter verbrennen als schwächliche, zarte Menschen
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0563,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einem dienstbaren Geist erster Güte heran. Frisch und fröhlich besorgte sie ihr Tagwerk, und da die bessere Küche auch bei ihr selber angeschlagen hatte, so strahlten ihre Augen und ihre Wangen von Gesundheit und Lebenslust. Mit der wachsenden
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0661,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
61 -
und bindet mit Pergamentpapier fest zu. Nun destilliert man alles an der Sonne, zirka 34 Wochen. Bei der Zubereitung läßt man den Saft auf einem Durchschlag ablaufen und nimmt so viel Zucker, als man Saft hat und auch gleich viel guten Rot
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Zornschlangebis Zoroaster |
Öffnen |
oder den Besitz, die Gesundheit und die Langlebigkeit oder Unsterblichkeit bedeuten. Sie sind reine Allegorien und werden oft, besonders die beiden letzten, als Güter angerufen, welche Ahuramazda gebeten wird den Frommen zu verleihen. Dem Ahuramazda
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0360,
Fleisch (Nährwert) |
Öffnen |
deutet auf Krankheit hin; letztere beweist, daß das Tier eines natürlichen Todes gestorben ist. Gesundes F. ist fest und elastisch und macht die Finger kaum feucht, krankes F. läßt oft Serum austreten; ähnlich verhält es sich mit dem Fett. Gutes F
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
Arbeiterschutzgesetzgebung (das deutsche Arbeiterschutzgesetz vom 1. Juni 1891) |
Öffnen |
unterhalten und diejenigen Vorschriften über das Verhalten im Betrieb zu erlassen, welche erforderlich sind, um die Aufrechterhaltung der guten Sitten und des Anstandes zu sichern; insbesondere muß, soweit es die Natur des Betriebs zuläßt, bei
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0046,
von Vermischtesbis Antworten |
Öffnen |
der Köpfe einen stets kräftigen, gut gedüngten, wenn möglich nicht zu trockenen Boden in kühler Lage. Fleißiges Begießen mit Jauche bei kühlen Tagen ist absolut notwendig, auch darf ein zeitweises Behacken der Beete und Anhäufeln des Wurzelstockes nicht
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0133,
von Reinigen der Badewannenbis Käseschnittchen |
Öffnen |
mit Sodawasser nach, welchem zuletzt das Spülen und später das Polieren folgt, was durch wollene Lappen geschieht. Holz wird gebürstet, ohne zuviel Seife oder Soda dem Wasser hinzuzufügen; das wiederholte Spülen und gute Trocknen in Luft oder Sonne
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
Öffnen |
gegangenes
natürliches A. ersetzen und dem entstellenden und für viele Menschen schreckhaften Anblick der Einäugigkeit abhelfen. Ein genau angepaßtes und gut
gewähltes künstliches A. leistet in dieser Hinsicht so Vollkommenes, daß nicht nur Laien
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Brustangstbis Brüste |
Öffnen |
633
Brustangst - Brüste
diese Stelle einnehmen und so die Mittellinie zum Busen vertiefen. Eine ganz besondere Wichtigkeit erlangen Bau und Entwicklung der B. für die Erhaltung und Förderung des Wohlbefindens, insofern nur bei einem gut
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0068,
von Schlaflosigkeitbis Kerbelrüben |
Öffnen |
68
Fingern leicht Flecken entstehen, welche, besonders bei angezündeten Lampen, sehr häßlich Wirken.
Schlaflosigkeit.
Einfache Mittel. Einer der größten Feinde unserer Gesundheit ist die Schlaflosigkeit. Sie ist verantwortlich
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0164,
von Kleine Rundschaubis Milchglasglocken |
Öffnen |
die Beseitigung der Schwammwucherungen in den Häusern nur als einfaches Gebot der Sauberkeit. Trotz der Ungiftigkeit des Hausschwammes wird man also auch fernerhin wegen seiner indirekten Gefahren für die Gesundheit des Menschen darauf bestehen dürfen
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0409,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
haben. Es entsteht nämlich dadurch Blausäure im Magen. Diese aber gehört zu den schwersten Giften.
(Aus "Gesunde Kinder, gesunde Frauen".) Dr. M. v. Thilo.
Vermischtes.
Aufbewahrung des Bügelgerätes. Es kommt sehr leicht vor, daß in Haushaltungen
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1011,
Gibraltar |
Öffnen |
1009
Gibraltar
3) Stadt und Festung G. liegt auf der Westseite
des Felsens an einer gegen alle Winde gut geschütz-
ten Neede der Bucht terrassenförmig ansteigend und
durch eine große Promenade
(Alameda) in zwei Teile geteilt.
lS
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0104,
Kosmetika |
Öffnen |
oder mit Rettigsaft werden empfohlen; ebenso werden durch Waschungen mit boraxhaltiger Schmierseife häufig gute Resultate erzielt.
Der eigenthümliche Glanz der Haut beruht auf verschiedenen Ursachen. In der Hauptsache ist er bedingt durch die richtige
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Augenpflege |
Öffnen |
einem höhern aus, wozu sich oft Schwachsichtigkeit (Amblyopia) hinzugesellt. Vor allem ist hier zu anhaltendes Lesen zu vermeiden und stets nur ein guter, schöner Druck zu wählen. Auch müssen Eltern und Lehrer darauf achthaben, daß die Kinder
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Nahrungsmittelbis Nahrungspflanzen |
Öffnen |
kamen doch Verfälschungen von Nahrungs- und Genußmitteln schon vor Jahrhunderten häufig genug vor und gaben, abgesehen von der Einwirkung der Zünfte, welche in ihrer ersten kräftigen Entwickelung ein Augenmerk auf gute Ware richteten, schon frühzeitig
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Stillebis Stiller Ozean |
Öffnen |
und gesündeste Nahrung. Anderseits ist das Stillen ihrer Kinder für die Mutter eine natürliche Pflicht und für die Erhaltung ihrer eignen Gesundheit, zumal während des Wochenbettes, erforderlich. Bleibt die Mutter gesund, und wird die Milchabsonderung nicht
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0478,
Hygieine |
Öffnen |
476
Hygieine
Gesundheit mechanisch einwirken und deshalb besondere Schutz- und Vorsichtsmaßregeln erheischen. (S. Staubinhalationskrankheiten.) Die Überwachung dieses Teils der öffentlichen H. ist in Deutschland und den meisten andern
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sanguinarinbis Sanitätskommissionen |
Öffnen |
den Bauten S.s ist
besonders die Verschönerung seiner Residenz Ninive
(s. d.) bervorzuheben, welche er mit einer Ring-
mauer und Wall verstärkte und später durch eine
ausgedehnte Kanalisationsanlage mit gutem Trink-
wasser versah. Die Erbauung
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0089,
Arzt |
Öffnen |
und der mediz. Wissenschaften
(Berl. 1890).
Berechtigung des A. zu körperlichen Eingriffen.
Eine wichtige Frage ist: wie weit ist der A. zu kör-
perlichen Eingriffen (mittels Messer, Arznei u. s. w.j
an Kranken und Gesunden berechtigt
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0911,
Schaffhausen |
Öffnen |
die Handlung für Erwerb oder Fortkommen herbeiführt (§§. 842 fg.). Wird infolge einer Verletzung des Körpers oder der Gesundheit die Erwerbsfähigkeit aufgehoben oder gemindert, oder tritt eine Mehrung der Bedürfnisse des Verletzten ein, so ist S
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Auffensteinbis Auffütterung der Kinder |
Öffnen |
. Als billigster und bequemster Ersatz für die Frauenmilch ist demnächst die Kuhmilch anzusehen. Sie darf zum Zweck der A. natürlich nur von gesunden und zweckmäßig gefütterten Kühen genommen und muß durch Zusatz von Wasser verdünnt werden. In den ersten vier
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hautabschürfungbis Hautdrüsen |
Öffnen |
. Hauttalg, über die der Schweißdrüsen s. Schweiß.
[Hautpflege.] Die Hautpflege hat gegenüber der gesunden H. die Aufgabe, dieselbe rein zu erhalten. Tägliche Waschungen des Gesamtkörpers, durch welche die festen Bestandteile des eingetrockneten
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
Öffnen |
oder mildem Boden in warmer, sonniger Lage; die Saatkartoffeln wählt man im Herbst aus und lagert die gesunden Knollen von mäßiger Größe und mittlerer Augenzahl sehr sorgfältig. Mit der Wahl der Sorten muß man vorsichtig sein, weil Boden und Klima
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0537,
Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) |
Öffnen |
und reinlich gehaltene Schläge, passende Nester, reine Luft, gesunde Nahrung, oft erneuertes Trinkwasser sind unerläßliche Vorbedingungen. Sorge für Pfleger (Ammen) solcher Rassen, welche ihre Jungen nicht selber füttern können (Kurzschnabeltümmler, Berber
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
Öffnen |
eignen sich gut zur Befestigung desselben. Die Wurzel muß gesund sein oder gemacht werden; man feilt sie bis unter den Zahnfleischrand ab, erweitert den Nervenkanal und befestigt in diesem den künstlichen Zahn mit seinem Platin-, Gold
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Hemd (der Gußform)bis Hemerocallis |
Öffnen |
), eine Anomalie der Sehfunktionen, infolge deren die befallenen Augen bei herabgesetzter Beleuchtung, in der Dämmerung oder nachts auffallend schlechter als gesunde Augen, oder auch gar nicht sehen, während ihr Sehvermögen bei guter Tagesbeleuchtung
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0517,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
l Kognak oder gutes Kirschwasser darüber und läßt alles 6-7 Wochen stehen. Dann filtriert man den so entstandenen Saft, mischt ihn mit einer Zuckersyruplösung (½ l Wasser mit 1 Pfd. Zucker) läßt dies nochmals 3-4 Tage stehen, gießt den Saft
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0538,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
groß zu sein; man hat doch eine kräftige gesunde Mahlzeit. Also recht viel gute grüne Gemüse, solange sie zu haben sind. H.
"Ich bitte um Arbeit!"
Schon seit einer Reihe von Jahren begegne ich vielfach dem Rufe: "Ich bitte um Arbeit
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0590,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Umpflanzen. Wann ist die geeignetste Zeit zur Umpflanzung der Iim-mergewächse?
Von H. W. Bettnässen. Mein 2-jähriges Bübchen, gesund, in allen Teilen merkwürdig gut entwickelt, näßt mir jede Nacht 2 bis 3 Mal das Bettchen. Ich nehme ihn 2 Mal (ganz
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Glückbis Glucke |
Öffnen |
) als Bezeichnung einer Lebenslage wie (im subjektiven Sinn) als solche eines Gemütszustandes gebraucht. Im erstern Sinn drückt dasselbe den Besitz eines an sich wünschenswerten Guts (Gesundheit, Reichtum, vorteilhafte Lebensstellung) aus, dessen Erlangung weder
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0340,
Honig |
Öffnen |
der Hauptstadt ist besonders noch Aberdeen an der Südküste zu erwähnen, das seiner gesunden Lage wegen vielfach von H. aus aufgesucht wird.
H. wurde nach Aufgabe von Macao (1839) Hauptstützpunkt der brit. Streitkräfte gegen Kanton und das östl. China. Endgültig
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0058,
Pfersee |
Öffnen |
und
Haltung, Kraft, Gewandtheit und Ausdauer, voll-
kommen entwickelte und gesunde Zeugungsteile,
angemessene Größe, eine entsprechende Farbe habe
und guten Temperaments sei. Die Stute soll in
Größe und Gestalt dem Hengste ähnlich sein, gut
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0503,
von Somersbis Sonne |
Öffnen |
, geb. 1832 zu Berlin, war 1851-53 Schüler von Otto und widmete sich dem Porträt, bildete sich dann in Antwerpen, Paris und zuletzt in Düsseldorf unter Jordan. Seine Genrebilder sind von guter Erfindung, gesundem Humor, aber manchmal etwas zu
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0127,
von Die Kunstschule für Damenbis Litteratur |
Öffnen |
man dann auch selbst Ansprüche erheben.
An L. L. Krankenpflegekurs. Wenn die Tochter gesund und kräftig ist, Luft und Liebe zu diesem Beruf hat, so würde ich entschieden eher dafür als dagegen raten, das Alter tut nichts zur Sache. Das Weitere
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Von dem Kloster Wiblingen |
Öffnen |
und zugleich in ihren Gegenden die Verehrer des Kreuzes zu größerer Liebe zum Kreuz durch den Bau eines Klosters veranlaßten. Als nun die heilige Stadt Jerusalem durch die Unsrigen befreit und die genannten Grafen gesund und wohlbehalten
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
Öffnen |
abzugeben pflegten.
Wenn man durch das Tal des Flüßchens Ach weiter hinabgeht, so ist da das Dorf Weiler (Wilerium), in dem die Erde auch reichlich gesundes und gutes Wasser hervorsprudelt; und ich glaube, daß dieser Sprudel, wenn die Alten ihn gesehen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Reichsvikarebis Reid |
Öffnen |
zeitlich und örtlich wandelbar. Der Nationalreichtum begreift alle Güter in sich, über welche ein Volk in seiner Gesamtheit verfügt. Die Bedeutung desselben für Volkswohl und Kultur hängt nicht allein von seiner Größe, sondern auch ganz vorzüglich davon
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
Öffnen |
nichts Näheres bekannt ist. Die tote Raupe wird schwarz und breiig. Die Ursache der Krankheit ist unbekannt; in gut ausgeführten Aufzuchten tritt sie sehr schwach auf. Bei der sehr langsam verlaufenden Schwindsucht verschmähen die Raupen das Futter
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Trupialbis Truppen |
Öffnen |
und der Bildung vermittelst der Schule und der Kirche. Volksbibliotheken, belehrende Vorträge, Theater mit sittlicher Tendenz, Museen, Arbeitervereine erweisen sich mit der Verbreitung von gesunder Aufklärung als gute Waffen gegen den gemeinsamen Feind des
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
Jugendspiele (Neuaufnahme auf deutschen Schulen) |
Öffnen |
gesunder Geist in einem gesunden Körper. Englische Schulbilder in deutschem Rahmen nach einer Studienreise aus der Bismarck-Schönhausen-Stiftung« (Hannov. 1889). Raydt meint, daß die J. in Deutschland nicht zu allgemeiner Verbreitung und guter
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Geiserbis Geisteskrankheiten |
Öffnen |
und frißt Fliegen, er schwimmt, springt, klettert ganz wie ein gesunder Frosch; er weiß sich im Raume gut zurecht zu finden. Sein Fortpflanzungsvermögen zeigt sich in keiner Weise geschädigt. Seinen Feinden weiß er sich mit derselben Gewandtheit zu
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Grantzowbis Granulit |
Öffnen |
zarten neugebildeten Haargefäßen und jungem zellenreichen Bindegewebe bestehen. Das Aussehen dieser G. läßt einen Schluß zu auf die Beschaffenheit des betreffenden Geschwürs oder Substanzverlustes. Die gesunden G. sind fleischrot, mit einer dünnen
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0546,
Impfung |
Öffnen |
eine verschwindend geringe. Die Möglichkeit einer Übertragung der Syphilis gleichzeitig mit den Kuhpocken ist zwar gleichfalls nicht absolut in Abrede zu stellen, aber ebenfalls leicht zu vermeiden, wenn man nur von gesunden Kindern aus gesunden
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0384,
Obstwein |
Öffnen |
schmackhaften, doch spiritusarmen und wenig haltbaren Wein. Auf tiefem und kräftigem Boden wachsen die Früchte, die den stärksten und haltbarsten Wein geben, eine gute Äpfelsorte vorausgesetzt, denn fast jede Sorte gibt auch eine besondre Sorte Cider
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0356,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ist zunächst ein guter Wärmeleiter, so daß die Wärme des Körpers in einem feuchten Bett leichter entweicht. Daraus entsteht zweifellos eine Erkältungsgefahr, abgesehen von dem wahrscheinlich recht unbehaglichen Befinden des Betreffenden. Die eigentliche
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0444,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.)
Fragen.
Von junger Gärtnerin in S. Schattige Stellen im Garten. Wie kann ich solche ausnützen? Für guten Rat dankbar.
Von G. G. Z. Honigwein. Ich höre viel reden von Honigwein als einem der Gesundheit sehr zuträglichen und der Abstinenz förderlichem
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0566,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
möglich, so empfiehlt es sich, eine Staude von Birkenholz in das Krautfaß zu stecken; das Kraut hält dann länge Zeit gut und ist auch der Gesundheit sehr zuträglich. ^ A. S.
Um die Hände beim Einmachen der Früchte
zu schützen, ist es ratsam
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0710,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
374
Schwester, 28 Jahre alt, von gesunder Natur, arbeitet seit zwei Jahren auf einem Bureau als Buchhalterin. Seit dieser Zeit hat sie so an Körperfülle zugenommen, daß mir ihr Umstand, wenn es so weiter gehen sollte, ernstlich Sorge macht
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Gemeingefühlbis Gemeinheitsteilung |
Öffnen |
besitzen, noch irgend eine Empfindung zu erregen im
stande sind. Im gesunden Zustand leiten die Empfindungsnerven nur so schwache Erregungszustände zum Gehirn, daß unsere Aufmerksamkeit gar nicht
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
Öffnen |
geworden und kaum noch in großen Beständen vorhanden, da er nicht mehr so gut fortkommt als in frühern Zeiten und speziell angepflanzt werden muß. In massenhafter Verwendung findet sich das Lärchenholz in den enormen Dachstühlen großer, aus dem
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0043,
von Falsche Schildkrötensuppebis Aus der Küche |
Öffnen |
, Pasteten her,
Was kümmern uns Pasteten,
Die Schüssel hier ist auch nicht leer
Und schmeckt so gut als aus dem Meer
Die Austern und Lampreten
und Johann Heinrich Boß schilderte, wie angeblich die Kartoffel der Not der Armen ein Ende gemacht:
... ein
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0241,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
der Abonnenten unter sich. - Inserate
Ueber Kinderernährung in kranken Tagen.*)
Wenn ich mich entschlossen habe, den Erläuterungen über Kinderernährung in gesunden Tagen noch einen Abschnitt beizufügen, der über die Ernährung eines kranken Kindes
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0650,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
nachzugeben, am besten zu hause in bequemer Lage. Sehr beliebt ist es unter den Kurgästen, nach dem Bade im Sande in der Nähe des Badestrandes in den Dünenhügeln der Ruhe und auch dem Schlafe sich hinzugeben. Wenn für Gesunde dies augenehme Liegen im Sande
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0706,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
setzen und ihn mit Lebensmut und Hoffnungsfreudigkeit erfüllen. Eine gefestigte, zuversichtliche Seelenstimmung ist aber nicht das nebensächlichste Heilmittel zur Wiedergewinnung der Gesundheit. Sobald die Kräftigung genügend weit vorgeschritten
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0493,
Wein (Verbesserungsmethoden, Behandlung des fertigen Weins) |
Öffnen |
Manipulationen steht eine rationelle Weinverbesserung gegenüber, welche mit unschädlichen Mitteln den W. oder Most in der Weise verbessert, daß man ein wohlschmeckenderes und der Gesundheit zuträglicheres (weil z. B. nicht übermäßig saures) Getränk
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Heilbrunnenbis Heilig |
Öffnen |
. Und Er (ja er selbst) ist seines Leibes Heiland, Eph. 5, 23. Unser Wandel ist im Himmel, von dcmnen wir auch warten des
Heilandes JEsu Christi, des HErrn, Phil. 3, 20. Denn solches ist gut, dazu auch angenehm vor GOtt, unserm
Heilande, 1 Tim
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0263,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in allen Beziehungen ausgezeichnet aufgehoben wäre. Das Institut verfügt über sehr gute Lehrkräfte und die Erziehung und Ausbildung ist individuell und wahrhaft gemüt- und herzbildend. Das Institut ist zudem gesund und hübsch gelegen. Wünschen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0276,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Art" zu finden.
Hausmittel und Rezepte.
Silbersachen zu reinigen. Diese mögen noch so angelaufen sein, werden wieder blank und glänzend, wenn man sie in eine Lösung von ⅘ Wasser und ⅕ Salmiakspiritus legt, gut abwäscht und dann gut trocknet
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0316,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und schmeckt herbe; dort hat man aber nicht nötig, die Beete so hoch mit Erde aufzufüllen. (Erfurter Führer.)
Kosmetik.
Wenn man schön sein und bleiben will, ist es unbedingt nötig, daß man gesund bleibe. Um dies zu erreichen, gewöhne man sich an
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0364,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gelegtes Sieb, nimmt noch einmal kochendes Wasser und gießt es wieder darüber, indem man mit einer Kelle gut ausdrückt; läßt dann die passierte Flüssigkeit an einem kühlen Orte stehen, nimmt die Butter schön ab und läßt sie noch einmal schmelzen, aber
|